KlimaBaum-Bestellungen bis zum 18. Dezember werden noch rechtzeitig zum Weihnachtsfest geliefert!


Die Feiertage rücken näher und Sie suchen noch ein nachhaltiges Geschenk für Ihre Liebsten? Außerdem haben Sie ein Herz für Faultiere und wollen zum Klima- und Artenschutz beitragen? Dann haben wir genau das Richtige für Sie! Mit einem KlimaBaum können Sie dazu beitragen, dass…

  • ehemalige Nebelwaldflächen in Ecuador wieder aufgeforstet werden
  • pro Baum ca. 780 kg CO2 gebunden werden
  • ein neues Zuhause für heimische Tierarten entsteht, unter anderem 176 Vogelarten sowie Faul- und Gürteltiere!

Zu jedem KlimaBaum erhalten Sie eine personalisierte Urkunde mit dem Namen des/der Beschenkten und auf Wunsch Postkarten und weitere Infos zum Aufforstungsprojekt.

Mehr Infos erhalten Sie unter Aktion KlimaBaum

Aktuelle Hinweise

Informationen für Bestellungen zu Weihnachten:

  • Wenn Sie Ihre Urkunde bzw. die Urkunde für die beschenkte Person per Post pünktlich zum Weihnachtsfest erhalten möchten, geben Sie Ihre Bestellung bitte bis Freitag, 18. Dezember um 13 Uhr auf.
  • Sie möchten die Urkunde per E-Mail in digitaler Form (PDF) erhalten und zuhause selbst ausdrucken? Bestellungen für digitale Urkunden können wir noch bis Dienstag, 22. Dezember um 13 Uhr bearbeiten.

Allgemeine Information zu Bestellungen und Erreichbarkeit
In der Zeit vom 23.12.2020 bis zum 3.1.2021 sind wir nicht erreichbar. Ab dem 4.1.2021 sind wir gerne wieder wie gewohnt für Sie da.

Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage, bleiben Sie gesund!
Ihr Klimafonds-Team

BNN-Redakteurin Martina Erhard berichtet in ihrem Artikel „Umwelthilfe als Weihnachtsgeschenk“ (5.12.2020) über das Engagement der Artenschutzstiftung und des Karlsruher Klimafonds der KEK in Ecuador


Wie wäre es mit ein paar Quadratmetern Regenwald in Ecuador? Eventuell könnte an sich aber auch für die Aufforstung von Weideland einsetzen? Die Artenschutzstiftung des Karlsruher Zoos und die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur machen ein solches Engagement ganz einfach möglich. „Mit unserer alljährlichen Weihnachtsaktion wollen wir die Menschen dazu aufrufen, sich aktiv an unseren Artenschutzprojekten zu beteiligen“, sagt Matthias Reinschmidt, Direktor des Karlsruher Zoo, und erklärt, dass man mit einer Spende verschiedene Projekte der Artenschutzstiftung unterstützen kann. „Wir sind in diesem Jahr besonders auf Spenden angewiesen, da wir aufgrund der Corona-Pandemie nur knapp 510.000 Besucher im Zoo begrüßen konnten“, so der Direktor. „Da wir sonst immer doppelt so viele Besucher hatten, fällt der Beitrag, der durch den freiwilligen Artenschutz-Euro an der Zoo-Kasse eingenommen wurde, natürlich wesentlich geringer aus.“

Clemens Becker, stellvertretender Zoodirektor und, zusammen mit Matthias Reinschmidt, Vorsitzender der Artenschutzstiftung, regt an, Baum- und Regenwaldpatenschaften an Weihnachten zu verschenken. „Ein ideales Geschenk für jene, die schon alles haben“, meint er. „Ab einer Spendensumme von 20 Euro gibt es eine personalisierte Spendenurkunde“, fügt er hinzu und beschreibt die diversen Projekte: „Unser Einsatz in Ecuador schützt die Biodiversität in dem südamerikanischen Land“, erklärt er. Die Artenschutzstiftung hat dort bereits 62 Hektar Regen- und Weideland gekauft. Sie sorgt dafür, dass der Regenwald geschützt wird und dass das Weideland wieder aufgeforstet wird. Bisher konnten bereits rund 24.000 Bäume gepflanzt werden. Aktuell bemüht man sich darum, ein 84 Hektar großes Areal zu erwerben.

Hilfe bekommt die Artenschutzstiftung bei ihrem Engagement in Ecuador von der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK). „Wir unterstützen die Klimapartnerschaft zwischen der Stadt Karlsruhe und dem Kanton San Miguel de los Bancos in Ecuador“, erklärt KEK-Geschäftsführer Dirk Vogeley. Daher sei es naheliegend gewesen, als Kooperationspartner in das Ecuador-Projekt der Artenschutzstiftung einzusteigen, fügt er hinzu. Ein entsprechender Vertrag wurde nun unterzeichnet. Während die Artenschutzstiftung die Flächen erwirbt, kümmert sich KEK um das Bepflanzen der Flächen. „Wir verwenden dafür heimische Bäume, die in einer Baumschule vor Ort aus Samen gezogen werden“, sagt Vogeley. Insgesamt werden mehr als 40 verschiedene Baumarten gepflanzt, sodass ein gesunder Mischwald entsteht. „Uns geht es darum, Lebensräume zu schützen, KEK will etwas für die CO2-Bilanz tun. Das sind zwei Ziele, die sich gut ergänzen“, meint Reinschmidt […]

Den ganzen Artikel lesen (BNN vom 5.12.2020)


Weitere Informationen

>>zum KlimaBaum als Weihnachtsgeschenk

>>Aufforstungsprojekt „Puntos Verdes“ in Ecuador