Gut für’s Klima, gut für’s Image Effiziente Energienutzung und reduzierte Emissionen verbessern die Wettbewerbsfähigkeit und die CO²-Bilanz Ihres Unternehmens. Klimaneutralität kann als Alleinstellungsmerkmal genutzt werden. Doch was tun, wenn weitere Einsparmöglichkeiten begrenzt sind? Wie können unvermeidliche Emissionen sinnvoll kompensiert werden? Wir stellen vor, wie Sie Klimaneutralität erreichen können und welche betrieblichen (Teil-)Bereiche besonders geeignet sind. Siegel und Zertifikat
Erfahren Sie, wie Sie Ihr Engagement öffentlichkeitswirksam nutzen können. Wir machen mit!
Lernen Sie Karlsruher Unternehmen kennen, die diesen Weg bereits gehen. Zielgruppe
Geschäftsführung, Vertrieb, Nachhaltigkeits-, Energie- und Umweltbeauftragte. Programm 15.30 Uhr Begrüßung
Dr. Claudia Rainfurth, IHK Karlsruhe Dirk Vogeley, KEK 15.45 Uhr Wie kann Ihr Unternehmen klimaneutral(er) werden?
Der Karlsruher Klimafonds Karla Lieberg, KEK 16.30 Uhr Unternehmensbeispiel
Wolfgang Deinlein, Stadtwerke Karlsruhe 16.50 Uhr Get together 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung Eine Veranstaltung der IHK Karlsruhe in Kooperation mit der KEK Weitere Informationen
Zum Flyer
Rückfragen bitte per Mail an Frau Dr. Rainfurth (IHK) oder Frau Lieberg (KEK)
Unsere 2 Freiwilligen sind seit einigen Tagen in Ecuador. Hier kommt ein erster Gruß: Seit knapp einer Woche sind wir jetzt in Ecuador und bis jetzt war kein Tag wie der andere. Wir, zwei Jugendliche aus Baden-Württemberg, haben uns beide dazu entschlossen einen Freiwilligendienst im Ausland zu leisten. Die Kleinstadt Mindo im Zentrum von Ecuador liegt in einer der artenreichsten Regionen der Welt und hat es uns dafür besonders angetan. Schon am ersten Tag waren wir begeistert von den vielen unterschiedlichen Tier- und Pflanzenarten. Die erste Woche war viel zu kurz um die ganze Schönheit und Diversität der Gegend hier zu erleben. Zum Glück bleiben uns noch 51 Wochen bevor wir wieder nach Hause fliegen. Heute haben unseren ersten Arbeitstag. Wir arbeiten im Umweltzentrum Mindo Lindo, einem Gebiet etwas außerhalb der Stadt. Dort werden wir hauptsächlich Pflege- und Instandhaltungsarbeiten durchführen, unterschiedliche Monitorings begleiten und eine Schulpartnerschaft unterstützen. Wie genau das alles abläuft, werden wir in den nächsten Wochen erfahren. Wir haben uns jedenfalls gut eingelebt und sind gespannt auf die kommenden Tage.