Wissenschaftliche Studien

Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen den menschlichen Anteil am Klimawandel und die Notwendigkeit des Handlungsbedarfs. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl aktueller Studienergebnisse. Weiterführende Informationen zum Thema Klimaschutz und Energieeffizienz finden Sie auch unter Links.

Klimawandel: Warum 2°C?

Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen WBGU, Berlin, 2009 (Hrsg.)
Inhalt: Zur Begrenzung des global gemittelten Temperaturanstiegs auf 2°C ist eine radikale Senkung der Treibhausgasemissionen notwendig. Der WBGU schlägt vor, eine Obergrenze für die bis 2050 insgesamt zu emittierende Menge an CO2 aus fossilen Quellen international verbindlich zu vereinbaren. Ergänzend müssen die CO2-Emissionen aus der Landnutzung, etwa aus der fortschreitenden Entwaldung, sowie die Emissionen anderer Treibhausgase gesenkt werden. Nach 2050 ist eine weitere Senkung der CO2-Emissionen bis auf Null erforderlich.
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Transformation der Energiesysteme

Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen WBGU, Berlin, 2011 (Hrsg.)
Der WBGU zeigt in seinem Hauptgutachten „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ (2011), dass eine globale Transformation der Energiesysteme, die es erlaubt, alle Menschen mit moderner Energie zu versorgen und gleichzeitig die durch die Menschen verursachte Klimaerwärmung auf 2 °C zu begrenzen, technisch möglich und wirtschaftlich zu leisten ist.
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